Brigitte-Studie 2022: Stanton Chase-Hunting/Her Personalberatung erneut ausgezeichnet

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Hamburg / Düsseldorf / Zürich, 28. September 2022. Auch in 2022 hat sich das Frauenmagazin BRIGITTE gemeinsam mit TERRITORY Embrace auf die Suche nach den besten Arbeitgeber für Frauen begeben und hierzu Hunderte Personalabteilungen sowie Leitende Führungskräfte namhafter Unternehmen befragt. Als einzige auf Frauen spezialisierte Personalberatung wurde HUNTING/HER HR-Partners ausgezeichnet. Die „Frauen-Headhunter“ gehören seit 2020 als Diversity-Division zur globalen Top-Beratung Stanton Chase.

„Als Personalberatung für Frauen freut uns natürlich, HUNTING/HER auch in diesem Jahr unter den 167 frauen-freundlichsten Arbeitgebern in Deutschland zu sehen“ sagt Managing Partner und Headhunter Regina Lindner. Andererseits dürfe man bei einer Personalberatung für Frauen auch voraussetzen, dass man hier bestens um den Wert einer frauen-freundlichen Unternehmenskultur wisse.

„Als spezialisierte Personalberatung für Frauen darf von uns erwartet werden, dass wir genauestens um den Wert einer frauen-freundlichen Unternehmenskultur wissen“

– Regina Lindner, Hunting/Her HR-Partners

Der Studien-Fragebogen wurde dabei u.a. von so renommierte Expertinnen mitentwickelt wie der ehemaligen SIEMENS-Top-Managerin und Mehrfach-Aufsichtsrätin  Janina Kugel, der Wissenschaftlichen Leiterin der Hans-Böckler-Stiftung Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, der Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Susanne Hüsemann, Queb-CEO Susanne Hüsemann sowie der früheren Allianz-Personalchefin Ana-Cristina Grohnert, heute Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt.

Eruiert wurden in der Studie die Bemühungen der teilnehmenden Arbeitgeber in Sachen Gleichstellung in wesentlichen Sektoren:

  •  Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit
  • Maßnahmen zur Karriereförderung sowie
  • Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung.In der Kategorie ‚Frauenpower‘ wurde außerdem bewertet, wie hoch der Frauenanteil in Führungspositionen ist  und welche Frauenquoten sich die Firmen zum Ziel gesetzt gesetzt haben.

In jedem Bereich konnten die teilnehmenden Unternehmen zwischen ein bis fünf Punkte erzielen.Insgesamt erhielten somit 167 Arbeitgebern Spitzenbewertungen von vier oder fünf Sternen, darunter – als einzige auf Frauen spezialisierte Personalberatung – die Diversity-Division der globalen Top-Beratung Stanton Chase, Hunting/Her HR-Partners.

Frauen-Headhunter“: Stanton Chase-Division Hunting/Her Personalberatung unter den besten Arbeitgebern für Frauen 

Mehr Flexibilität – aber bitte nicht zum Nachteil der Frauen

Die Brigitte-Studie 2022 zeigt, dass sich insbesondere in Sachen Flexibilisierung der Arbeit einiges bewegt hat in den Unternehmen. So bieten nahezu alle befragten Unternehmen (98 Prozent) Homeoffice-Lösungen;  2018 waren dies noch 86 Prozent. Auch ermöglichen fast 20 Prozent ihren Mitarbeitenden an, denArbeitsort frei zu wählen. 14 Prozent der befragten Unternehmen bieten sogar komplett eigenständig wählbare  Arbeitszeiten.

„Doch die neue Freiheit kann auch nach hinten losgehen- nicht selten zum Nachteil von Frauen, weil diese aus Vereinbarkeitsgründen solche Angebote häufiger nutzen: Wer im Büro nicht präsent ist, wird von Vorgesetzten leichter übersehen,“ mahnen die Herausgeber der Studie. Und weiter:  „Überstunden sind im Homeoffice verbreiteter als im Büro.

Die BRIGITTE-Studie ging deshalb auch der Frage nach, wie die Firmen hier gegensteuern. Ergebnis: Vielen Studienteilnehmenden scheint die Problematik grundsätzlich bewusst zu sein. So gaben 82 Prozent an, sie hätten gezielt Maßnahmen entwickelt, um Heimarbeitende gegenüber Mitarbeitenden im Büro nicht zu benachteiligen). Konkrete Regelungen, um Überstunden im Homeoffice zu verhindern, gibt es bislang jedoch nur vereinzelt.“

Aus der Studie geht auch hervor, dass die befragten Unternehmen von Jahr zu Jahr mehr Anreize schaffen, um Familien bei der fairen Verteilung der Sorgearbeit zu unterstützen. 38 Prozent der befragten Firmen zum Beispiel hatten angegeben, dass Jobsharing bis in die höchsten Führungsebenen anzubieten, 2020 waren es lediglich 15 Prozent.

Trotz Frauen-Quote und Headhunter für Frauen: Nur 27 % Führungs-Frauen

Nachholbedarf, so die Brigitte-Studie, besteht hingegen weiterhin in Sachen Frauen in Führungspositionen: Hier liegt der durchschnittliche Frauenanteil auf der ersten Führungsebene bei den befragten Unternehmen noch immer lediglich bei 27 Prozent (2021: 26 Prozent), während die Gesamtbelegschaft im Schnitt zur Hälfte aus Frauen besteht.

Die Höchstpunktzahl in der Kategorie „Frauenpower“, die bewertet wie durchlässig die Hierarchien für Frauen in Firmen sind, erreichten nur 26, der insgesamt 281 befragten Unternehmen. Ohne Executives, welche Frauen bewusst fördern und in die obersten Führungsebene lassen, werde es daher noch lange dauern wird, bis Führungspositionen paritätisch besetzt sind – so das Fazit des Beirats der BRIGITTE-Studie.

Eine Übersicht aller 167 Betriebe mit Spitzenbewertungen von vier oder fünf Sternen, darunter Hunting/Her – A Division of Stanton Chase Düsseldorf und ausführliche Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE zu finden.

Vom ersten „Frauen-Headhunter“ zur Division of Stanton Chase

Die auf Frauen fokussierte Executive Search-Beratung wurde bereits 2007 in Hamburg und Zürich als „Europas erster Frauen-Headhunter“ gegründet und gehört mit der deutschen Tochterfirma seit 2020 als Diversity-Division zur weltweiten Top-10-Beratung Stanton Chase.

Pressekontakt: 

Frau Gabriele Bauer
Executive Assistant
Telefon: +49(0)40 88 14 75 49
Mail: gabriele.bauer (at) huntingher.com
Web: www.huntingher.com / www.huntingher.ch

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